6.9.2017- -A-I- -22.W.2.- -Magnus-Gundolf- (Kol.1,1-8/52/Lk 4,38-44)

 

Jesus, vom Geist erfüllt, verkündet in Wort und Tat das Anbrechen des Gottesreiches mitten unter den Menschen. Dabei heilt er Kranke, wie z.B. die Schwiegermutter des Simon. Jesus beugt sich über sieh, befiehlt dem Fieber zu weichen und richtet sie auf. Sofort nimmt sie die Aufgabe der Sorge für die anderen wieder auf. Abends kommen viele Kranke, die von anderen gebracht werden, Jesus legt ihnen die Hände auf und heilt sie. Eigenartig, dass nicht die Gesunden und Gläubigen Jesus als Sohn Gottes erkennen und bekennen, sondern von Dämonen Geplagten. Sind sie sensibler, aufmerksamer? Jesus sucht allerdings nicht den Erfolg, sondern Er zieht sich zurück, um zu beten. Die Leute suchen Ihn jedoch und wollen Ihn festhalten bei sich. Doch Jesus ist „Missionar“, der überall hingehen will, um Gottes Botschaft zu verkünden, dazu ist Er gesandt. So haben viele die Gelegenheit, die Frohe Botschaft kennen zu lernen. Da müssten wir Christen heute auch mutiger und kreativer sein, um auf andere zuzugehen.