23.3.2020.- -A-II- -4.F.W.- -4- -Turibio-Rebekka- -(Jes.65,17-21/30/Joh.4,43-54)

Jesus wechselt von Samaria nach Galiläa, dort, wo Seine Heimat ist. Er wird aufgenommen. Und in Kana hat ein königlicher Beamter einen erkrankten Sohn. Er bittet Jesus, ihm zu helfen. Jesus scheint zunächst, ihn abzulehnen, indem Er auf Wundersucht hinweist. Doch der Mann bittet weiter „Herr, komm herab, bevor mein Kind stirbt.“ Darauf sagt ihm Jesus einfach: „geh, dein Sohn lebt“. Sofort geht der Mann heim, auf das Wort Jesu hin. Dann findet er den Sohn geheilt. Und er wird gläubig  mit seinem ganzen Volk.

Gerade in Galiläa findet der Glaube auch bei Nicht-Juden Eingang. Ein weiteres Zeichen des Herrn.

Wenn Jesus nun uns heute, in dieser Krise sagt: „Dein Sohn lebt-Die Lage führt zum Leben“, können wir dann Seinem Wort vertrauen und Ihm glauben?

„Herr Jesus Christus, wir schwanken in diesen Tagen zwischen Vertrauen und Angst, zwischen Glauben und Zweifel. Hilf uns, Dein Wort zu hören und es zu beherzigen.“