14.4.2021-B-I-2.O.W.-2-Lidwina-Ernestine/Erna-Tiburtius- Hadwig-Lydia-(Apg.5,17-26/34/Joh.3,16-21)

Als weitere Worte des Herrn nach dem Gespräch mit Nikodemus mündet in die Aussage „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“

Gott schenkt uns Seinen Sohn, Er gibt sich mit Jesus zusammen in die Hände der Menschen, um sie zu befreien vom allem, was sie entfremdet. Diese Erlösung ist kein Verhalten des Richtens, sondern des Rettens. So wie Licht in die Dunkelheit fällt und erhellt alles Bedrohliche.

Das wollen wir jetzt immer tiefer bedenken und unser Leben danach ausrichten.

Mit Josef Mayer beten wir:

„Gott, Du Freund des Lebens, ich bin jetzt vor Dir, aufrecht und entspannt. In diesem Moment lasse ich meine Pläne, Sorgen, Befürchtungen und Ängste los. Ich lege sie alle in Deine Hände.

Gott, ich warte Dir entgegen. Du kommst auf mich zu. Du bist in mir und erfüllst mich mit Deinem Geist. Du bist der Grund meines Seins.

 

Öffne mich für Deine Gegenwart, damit ich immer tiefer erfahre und ergreife, wer Du bist und was Du von mir willst“.