25.2.2023- A-I-7.So.3.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-9.Erscheinungstag in Lourdes-Walburga-Adeltrud-Adelhelm-sel. Adam-(Jes.58,9-14/86/Lk.5,27-32)

Ein Zöllner mit jüdischem Namen Levi wird von Jesus ‚gesehen‘. Was hat Er in ihm gesehen? Er ruft ihn in Seine Nachfolge. Ob Er diese Sehnsucht in Levi erkennen konnte, und Levi nur darauf warteten gerufen zu werden, den Weg, den Sinn zu finden?

Levi verließ alles- stand auf und folgte Ihm nach: Loslassen, Auf(er)stehen und Folgen. Ein neuer Mensch will er werden, er selbst will zu sich finden.

Folge: er bereitet ein Festmahl für Jesus, die Jünger und viele ‚Zöllner‘ (Ausgestoßene, Verrufene)

Pharisäer und Schriftgelehrte ‘murren‘, werfen Jesus und den Jünger vor, mit Sündern (Unreinen) zu essen und zu trinken.

Jesus gibt Seinen Auftrag bekannt: die Kranken, die Sünder, die Ausgeschlossenen zu rufen, zur Umkehr, zum neuen Leben mit Ihm.

„Herr Jesus Christus, wir sind in diese 40 Tage der Erneuerung, der Umkehr gerufen. Brauchen wir noch Umkehr? Wir sind dich schon so lange bei Dir, mit Dir! Ja? Wie zeigt sich das denn? Wo sind Lücken, Mängel, Irrwege? Sollen wir nicht auch, wie Levi, manches loslassen, aufstehen aus festgefahrenen Wegen, Ansichten, Haltungen, und DIR mehr und ehrlicher folgen?“