7.3.2015- -B-I- -2.Fastenwoche Der barmherzige Vater mit seinen beiden Söhnen in Lukas 15 ist weltbekannt. Unzählige Kommentare verschiedenster Art gibt es daz


7.3.2015- -B-I- -2.Fastenwoche


Der barmherzige Vater mit seinen beiden Söhnen in Lukas 15 ist weltbekannt. Unzählige Kommentare verschiedenster Art gibt es dazu. Und viele Bilder, darunter das berühmte Gemälde von Rembrandt und dazu der Kommentar von Henri Nouwen. In der Fastenzeit sehen wir uns deutlicher an: bin ich der jüngere oder der ältere Sohn? Bin ich beide, ja nach Situation und Begegnung? Verschwenderisch, leichtsinnig, abenteuerlich, undankbar….? Bin ich ängstlich, gehorsam, pflichtbewusst, steif, korrekt, zuverlässig? Wo oder wie schade und verletze ich sowohl in der einen, wie in der anderen Haltung? Der wichtige Teil des Gleichnisses spricht vom VATER. Welch ein Vater, barmherzig, gütig, fast zu vertrauensvoll zu den Söhnen? Seine Haltung ist im ganzen Text ohne jede Härte, ohne Vorwürfe, ohne Bitterkeit…In diesem Bild zeichnet Jesus den himmlischen Vater, Seinen und unseren Vater. Vater und Mutter zugleich, lebensbejahend, heilend, reparierend, vergebend, versöhnend. Vom Vater her sind und bleiben wir SOHN, werden ver-söhnt, wo die Beziehung verletzt, gestört wurde. Dieser barmherzigen Liebe des Vaters können wir uns öffnen oder verschliessen, darin liegt unsere Freiheit als Söhne und Töchter


Kommentar schreiben

Kommentare: 0