28.3.2014- -A-II- -3.Fastenwoche- -Wilhelm-Guntram- 100 Jahre in Belgien

 

Hosea 14,2-10 beschert uns einen eindringlichen Ruf zur Umkehr „kehr um, Israel, zum Herrn deinem Gott“.  Dieser Ruf ergeht auch an uns, jetzt wieder in der Mitte der österlichen Bußzeit.  Der Text legt sogar den sündigen Menschen ein Bußgebet vor „nimm alle Schuld von uns, und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.“  In diesen Tagen der Besinnung, der Einschränkung, des Fastens und Verzichtes sind wir vor allem auch zu einer Neuorientierung aufgerufen: Einsicht, Reue und Umkehr, Bitte um Vergebung und Bereitschaft zu guten Werken und taten, darin besteht die Wirkung der 40tägigen Fastenzeit. In Markus 12,28-34 hören wir zum wiederholten Male die Worte Jesu über das Hauptgebot: „liebe Gott aus all deinen Kräften …. und deinen Nächsten, wie dich selbst“. Wir können es nicht oft genug hören, wir sollten es immer wieder hören und beherzigen, denn hier liegt in Kürze die Botschaft Jesu vor.

 

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