GEBET für BERUFUNGEN

Am DIENSTAG 4. JUNI 2019

begehen wir die Pilgerfahrt des Gebetsnetzes gemeinsam mit der Gebetsgemeinschaft im Bistum AACHEN nach BANNEUX, zur "Jungfrau der Armen".

Wir haben dort die hl. Messe mit Bischof em. Aloys Jousten um 10.30.

Dann ist Mittagessen: entweder Pick Nick oder gemeinsames Mittagsmahl in der HOSPITALITE zu 14 €.

13.45 ist Möglichkeit:

die deutsche Andacht und den Gebetsweg mitzufeiern

oder den Kreuzweg in den anlagen.

Um 15.00 ist der tägliche Krankensegen.

Für die Busfahrt melde man sich bei den Förderpersonen des Gebetsnetzes,

wer mit dem Auto hinkommt, schließt sich an.

Herzliche Einladung!

Pilgerfahrt des Gebetsnetzes der DG, gemeinsam mit dem Bistum Aachen

am MITTWOCH 29.7.2015 findet die jährliche Pilgerfahrt des Gebetsnetzes statt, diesmal zur Annaoktav in DÜREN. 3 Autobusse für gemeinsame Fahrt und Gebet sind schon für Pilger bereit. Wer noch mit dem Auto (am Besten in Fahrgemeinschaft)teilnehmen möchte, sei, bitte, gegen 10.30 in Düren bei der Hauptkirche

Die närrischen tollen Tage des Karnevals

Mit vielen Gemeinden und Orten  des Landes und der Nachbarländer feiert Ostbelgien den Karneval. Es ist Fastnacht, die Nacht vor dem Fasten, daraus sind gleich mehrere Tage geworden, ja eine ganze Session ab dem 11.11, oder schon vorher. Es ist Karneval, dh. "carne vale" und bedeutet "Fleisch leb wohl", also auch hier eine deutliche Anspielung auf die bald beginnende Zeit des Fastens und der Einfachheit. Die Zurufe sind lokal anders, meinen aber Ähnliches: "Alaaf" so viel wie "alle Sorgen ablegen und sich unbeschwert, leicht, sorglos geben, loslassen, was bedrückt. "Fahrm dar"- "Helau" oder andere Rufe drücken beenfalls diese Unbeschwertheit aus. Wie es auch sei, es ist immer ein Zusammenhang von Karneval und den Aussagen des Glaubens und der Kirche zu sehen, wenn das auch heute seltener gesehen wird. Na dann... Alaaf!

Zukunft des Religionsunterrichtes

Liebe Eltern, laut ersten Berichten in den Medien, werden im kommenden Schuljahr in der Wallonie zwischen 11 und 18,5% der Schüler in den Mittelschulen (wo die Wahl möglich ist) jeden philosophischen Unterricht abwählen, d.h konkret nichts wählen, was als Religion oder Moral angeboten wird. Wenn Kinder und Jugendliche zu Hause in diesen Bereichen unterstützt und gefördert werden, ist es vielleicht nicht so schlimm, aber doch unverständlich. Wenn sie jedoch zu Hause kaum darin begleitet werden und in der Schule dann auch nicht, wo werden sie die tragfähigen Fundamente für ihr späteres Leben als Erwachsene in Ehe und Familie, im Arbeits- und Gesellschaftsleben finden? Kann dann NICHTS eine erwünschte Option sein?

Kinder und Jugendliche  suchen meist das Angenehmere und Leichtere, meiden wenn möglich jede zusätzliche und nicht sofort einsichtige Mühe, ist das denn eine gute Basis für die Zukunft,

Wie manch andere möchte ich Sie, liebe Eltern, herzlich bitten ernsthaft darüber nachzudenken, welche Werte wir der Gesellschaft von Morgen wünschen, unseren Familien und Gruppen, den künftigen Erwachsenen und Entscheidungsträgern.

Die Entwicklung auf Zukunft hin bereitet mir echte Sorgen- hoffentlich nicht nur mir.

Jean Pohlen, Kelmis

P.S. danken möchte ich allen Lehrpersonen, die in Religions- und Moralunterrichten bisher und jetzt alles versuchen, um auf ansprechende Weise, Kindern und Jugendlichen in den Lebens- und Sinnfragen, hilfreiche Begleiter zu sein


Aschermittwoch- 40 Tage österliche Busszeit

 

Die Konfettireste, viele Papiere und Verpackungen liegen noch in den Strassen und noch manche Süssigkeiten, die niemand aufgehobane hat Das wars dann. Die Sonne starhlt am blauen Himmel, und dann Fastenzeit! Ein Schock, wie kaltes Wasser, Spielverderber oder doch Chance?

Wir beginnen einen 40. tägigen gemeinsamen Weg, der ab heute bis Ostern 46 Tage zählt, aber die Sonntage ausnimmt. Ein bewussterer, einfacherer Lebenstil: mit MEHR GEBET und STILLE, MEHR gemeinsame Gottesdienstfeiern- besonders die hl Messe am Sonntag; mit MEHR Einschränkung und Verzicht auf  alles, was nebensächlich ist und ablenkt und ein MEHR an Teilen in einem herlichen Miteiannder für Menschen in Not, nahe und fern. Und was soll das? dem eigenen Christsein mit seinen guten und weniger guten Seite auf die Spur kommen, sich um Erneuerung bemühen und Ostern dann im Getauftsein wie in einem neuen oder erneuerten Kleid erscheinen. Starhlend, wie der Herr selbst und mit Ihm. Ist das nichts? Gehen wir mutig voran.

Wunderbare-wundersame Phänomene!?

Eine Nachricht macht seit gestern die Runde in den Medien: eine Marienstatue der "Jungfrau der Armen" von Banneux leuchtet bei anbruch der Dunkelheit. Ist das was dran? Keine Ahnung. Die Sache muss untersucht werden; denn dei Kirche ist vorsichtig bei solchen Phänomenen. Es kann eine Sinnestäuschung sein. Aber drei Monate jeden Abend, und inzwischen sind rund 50 Personen anwesend und bezeugen es. Nun kann es auch mit der zusammenstellung des Materials der Statue zusammen hängen, dass dort etwas drin ist, das Leuchten verursacht. Oder eine Lichtquelle fällt auf die Statue, oder..oder...

Bis zur Klärung der Sachlage ist Zurückhaltung geboten. Sicher kann uns aber die Angelegenheit auf die Botschaft der "Jungfrau der Armen" in Banneux hinweisen und sie beherzigen, wie sie dort in 8 Erscheinungen 1933 kurz mitgeteilt wurde.  Es kann uns auch die Bedeutung des Wallfahrtsortes neu doer teifer ans Herz legen. wir können zum Gebet eingeladen sein, besonders jetzt in der österlichen Busszeit. Wunder liegen ja eher in der Gabe des "Sehers", des Betrachtenden, sich ansprechen zu lassen als in äusseren Dingen oder Ereignissen. Lassen wir der Zeit Zeit.

Kalter Krieg in Aussicht?

Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Wie verhält sich Russland mit der Krim? Wie reagieren Europa, Amerika, China...? Es ist sicher nciht ganz einfach, die Situation zu deuten und die Zusammenhänge zu entwirren. Doch wäre es jetzt fatal, die "Säbel rasseln zu lassen", Panzer aufzufahren und die Flotte in Bereitschaft zu stellen. Verhandlungen und Dialog sind angesagt und haben in den letzten Jahrzehnten gute Erfahurngen gemacht. Also: Vorsicht. Beten wir zum Heiligen Geist um den Geist des Dialogs und der ehrlichen Verhandlungen.

F I R M U N G in KELMIS HERGENRATH 2015

Jugendliche des Jahrgangs 1999 sind für die FIRMUNG 2015 vorgesehen. Junge Christen, die diesen Weg gehen möchten, sollten sich so bald wie möglich, bis Ende JUNI 2014, im jeweiligen Pfarramt anmelden.