4.4.2014- -A-II- -4.Fastenwoche- -Isidor- Herz Jesu

Die Auseinandersetzung um Jesus steigert sich, die Texte der Liturgie lassen es nachempfinden: sie wollen dem Gerechten auflauern, sagt der Prophet, denn er ist ihnen ein Dorn im Auge und ein lebendiger ständiger Vorwurf. Kenne wir doch auch in bestimmten Situationen, auf uns bezogen oder im Blick auf andere! Jesus wird im Johannesevangelium immer in Konflikt gesehen mit Autoritäten seines Volkes, seiner Religion. Er möchte an den Festen seiner Religion teilnehmen, weiss aber nicht, wie es aufgefasst wird, daher zögert er, geht nicht und geht dann später doch nach Jerusalem. Auch das Volk und die Jünger sind verunsichert, geht er nun den richtigen Weg oder ist es doch fragwürdig. Manches bleibt offen, wie stehen wir dazu? Is das "mit Jesus ein Weg, der Weg, oder doch nicht so ganz?"

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