22.4.2014- -A-II- -OSTEROKTAV- -

 

Das neue Leben, das Jesus in Seiner Auferstehung hat, wird den Gläubigen zuteil in der Taufe und im Leben als Christ. Dieses neue Leben zeigt sich in der „Lebendigkeit der Jünger und in der Frische ihrer Verkündigung  des Glaubens an Christus“.  Allerdings wird das erst zu Pfingsten voll und ganz erfahrbar, doch nach den Begegnungen mit dem Auferstandenen, da steht auch ihr Glaube auf.  Da wir heute Math.28,8-15 lesen und hören, sind hier zunächst die Frauen am Grab angesprochen, zuerst durch Engel, dann durch  eine Begegnung mit dem Auferstandenen. Christus beruhigt sie: „fürchtet euch nicht. Geht und sagt den Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, dort werden sie mich sehen“. Dem gegenüber berichtet der Evangelien Text von der Haltung der Hohenpriester, die den Fall Jesu auf ihre Weise regeln wollen „man hat den Leichnam Jesu gestohlen und behauptet nun, Er sei auferstanden“, dazu bestechen sie sogar die Wächter des Grabes. Zwei Haltungen, mit Ostern umzugehen. Bis heute hin können wir diese und manch andere hören  und lesen.

 

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