1.1.2015- -B-I- -Weihnachtsoktav- Hochfest der Gottesmutter Maria- Weltfriedenstag-Wilhelm

Wieder solch ein magisches Datum: eine neues Jahr, ein neuer Kalender, ein neues Stück Zeit ist uns geschenkt. Was wird es uns bringen, wie werden wir es leben? An der Schwelle von 2015 steht auch der Name JESUS und der seiner Mutter Maria. Gott geht mit uns, Er ist bei uns alle Tage. Es ist der Welttag des Friedens, Neujahr ist Friedenstag. Nichts ist aktueller als dieser Wunsch und die diese Zusage: Frieden, Shalom, denn an vielen Orten dieser Welt ist dieser Friede schon lange verletzt, fast verschwunden. Wird es in diesem Jahr gelingen, auch dort den Frieden zu bringen und zu sichern? Hoffen wir es und legen wir selbst alles ab, was Unfrieden verursacht, das beginnt im Denken, führt sich fort im Reden und wird dann zum Verhalten, zur Tat.

  • Aus dem Schreiben von Papst Franziskus „Evangelii Gaudium“:

240. Dem Staat obliegt die Pflege und die Förderung des Gemeinwohls der Gesellschaft.[188] Auf der Grundlage der Prinzipien der Subsidiarität und der Solidarität sowie mit einem beachtlichen Engagement im politischen Dialog und in der Konsensbildung spielt er eine fundamentale und nicht übertragbare Rolle in der Verfolgung der ganzheitlichen Entwicklung aller. Diese Rolle erfordert unter den aktuellen Gegebenheiten eine tiefe soziale Demut.


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