16.3.2015- -B-I- -4.Fastenwoche- -Heribert

Wir haben die zweite Hälfte der österlichen Bußzeit begonnen und sehen schon das Ziel deutlicher vor Augen: das Osterlicht des Sieges Jesus über Sünde und Tod strahlt auf. Und wir? Und ich? Kommt in meinem Leben auch schon österliche Vorfreude auf? Die Bemühungen, mehr und besser zu beten, gerne zu verzichten und von Herzen zu teilen, was wir haben zeigen ihre Wirkung. Doch wir sind noch nicht am Ziel, es gilt, durchzuhalten. In Johannes 4,43-54 bittet ein Beamter Jesus, den kranken Sohn zu heilen.  Jesus stellt den Mann zunächst auf die Probe, der aber bittet noch inständiger um Hilfe. Jesus sagt ihm schlicht „geh, dein Sohn lebt“. Der Mann glaubte dem Wort des Herrn und ging. Das ist eigentlich das Wunder. Und unterwegs kamen ihm seine Diener entgegen und berichteten „dein Sohn lebt“. Dem WORT glauben, dem Herrn Jesus vertrauen, darin wollen wir Fortschritte machen, heranreifen und uns mit Seinem Wort in den Alltag unseres Lebens begeben. Auf dieses feste Vertrauen kommt es an.


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