12.10.2015- -B-I- -28.Woche- - Rosenkranzmonat-Bischofssynode zur Berufung der Familie-Maximilia-Gottfried-Edwin.

Zeichen wollen die Menschen von Jesus sehen (Lukas 11,29…) damals und heute auch. Könnte Gotte sich nicht deutlicher zeigen, Seine Gegenwart kundtun, Sein Eingreifen sichtbar machen für uns? Welche Zeichen denn? Außergewöhnliche an Himmel und auf der Erde? Haben wir doch so viele gewöhnlichen Zeichen jeden Tag, im eigenen Leben und Zusammenleben! Wir brauchen dazu den „rechten Blick des Herzens“, oder- wie es gestern in der Lesung hieß- die Weisheit. Innere Augen, die mit Herz und Ohr, Augen und Händen verbunden sind. Dies können wir selbst nicht machen, doch können und dürfen es erbitten, genau von Ihm, Gott dem Guten. Sein Zeichen ist Jesus von Nazareth. Sein Zeichen ist das Wort, das wir immer wieder lesen, hören, betrachten. Dieses Wort setzt in Beziehung: das tägliche Leben und Erleben UND die Liebe Gottes zu uns und allen Geschöpfen. Ja, wagen wir es, bitten wir und dieses SEHEN und um Offenheit für diese Zeichen im Leben.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0