13.10.2015- -B-I- -28.Woche- -- Rosenkranzmonat-Bischofssynode zur Berufung der Familie-Aurelia-Edouard

Was muss der Pharisäer gedacht haben, als Jesus ihn und seinesgleichen derart hart ansprach( Lukas 11,37…)- stellen wir uns vor, Er sagte das zu uns? Jesus bezeichnet sie als Menschen, die das Äußere sehr pflegen, aber innen noch voller Unrat sind. Gilt das nicht oft auch von uns? Was Jesus anspricht, das ist wohl immer der Vergleich den Menschen zwischen sich und anderen machen: der oder die tut jenes, wie kann er/sie nur! So geht es manchmal im Kopf als Gedanken umher. Jesus möchte uns den Spiegel vorhalten: und du selbst? Und auch Mitgefühl für den anderen  erwecken: warum ist oder handelt er/sie auf diese Art? Es gibt wohl keine andere Möglichkeit, um Barmherzigkeit zu leben, sich selbst und anderen gegenüber.


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