17.10.2015- -B-I- -28.Woche- - Rosenkranzmonat-Bischofssynode zur Berufung der Familie- Ignatius v. Antiochien-Anselm

Lukas fügt in 12,8… einige Worte zum Wirken des Heiligen Geistes an: 10“ jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben“ und 11-12 „wenn man euch vor die Gerichte der Synagoge und vor Herrscher und Machthaber schleppt…, macht euch keine Sorgen…denn der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst“. Im Bekenntnis des Glaubens – in Wort und Tat- kommt es nicht so sehr auf korrekte Formulierungen an und auf den Inhalt, sondern auf die vertrauende Offenheit für Gottes Geist an. Wer sich IHM verschließt und nur auf eigene oder rein menschliche Überlegungen baut, dem kann selbst nicht mal der Himmel helfen. Diese Worte sind schwer zu verstehen. Doch ist es im Leben oft zu begreifen, wer nicht hören und verstehen will, denn kann man auch nicht begleiten. Anders ist es bei jenen, die selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens, offen bleiben und sich den Weg zu Gott offen halten, unerwartet und unvorbereitet kommt Hilfe, die eigentlich nicht zu erwarten war. Zu welcher Haltung neigen wir meistens?


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