1.1.2016- -Hochfest der Gottesmutter Maria- Herz Jesu Freitag

 

Allen wünsche ich von ganzem Herzen ein gutes, von Gott gesegnetes Neues Jahr!

 

Wir haben es vor 7 Stunden beginnen dürfen dieses Jahr 2016. Der erste Tag des Neuen Jahres steht immer unter der Fürsprache der Gottesmutter Maria. Sie hat ihr JA zur Anfrage Gottes gesagt, dem Gottessohn ein irdisches Leben zu geben. Wie sie auf diese Weise am Beginn der Menschwerdung steht, so ist sie gegenwärtig an jedem Beginn, so auch an der Schwelle des beginnenden Jahres. Wie jede Mutter, hat sie das Leben zur Welt gebracht; als Mutter bringt sie das göttliche Leben in das irdische hinein, jetzt auch an diesem Neubeginn. Unter den Augen der Mutter und an ihrer Hand dürfen wir getrost und vertrauensvoll eintreten und gehen in die kommende Zeit, was immer sie uns auch bringen mag. Am 1.1 beten wir seit vielen Jahren um den Frieden für die Welt, für die Menschheit, für uns selbst. Dieses Anliegen scheint uns von Jahr zu Jahr dringlicher zu werden. Es kommt uns vor, als würde immer genau das Gegenteil kommen: der Unfriede in all seinen Ausdrucksformen. Daher ist das Bitten um Frieden und das Bemühen um Frieden so wichtig. In den ersten Wochen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit sind wir für dieses Anliegen von Gerechtigkeit und Frieden besonders empfindsam. Wir erkennen: der Jahreswechsel ist mehr als Sekt und Böller, es geht um das menschliche Zusammenleben, es geht um den Menschen,… und um Gott in seinem Leben.

 

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