8.20.2016- -C-II- -1-5.Woche- -Hieronymus Ämiliani-Jacqueline Bakhita

Jesus und der See (gestern). Jesus am Ufer des Sees, in Genesareth(Markus 6,51-56) . Und immer Menschen, Menschenmenge. Darunter viele Kranke, die man herbringt. Ausgangspunkt ist das HÖREN: Seine Botschaft und das, was man von Ihm erzählt und weitergibt. Kranke aller Art sind darunter, man versteckt sie nicht, sondern bringt sie hinaus zu Ihm, auf die Straße. Eigenartig, man bittet Jesus sogar die kranken mögen wenigstens den „Saum des Gewandes berühren“. Welches Vertrauen erfüllt die Menschen! „Alle, die Ihn berührten, wurden geheilt“. Vertrauen auf Vertrauen.  Immer geht es um Gott, um das Vertrauen in Ihn, um den Glauben. Wie schätzen wir unseren eigenen Glauben ein? Sind wir der Kraft Jesu Christi bewusst, Erkennen wir, dass die Kirche, wir selbst wie ein „Saum Seines Gewandes sind“? Jesu Heilkraft möchte nämlich durch uns andere erreichen und berühren.

 

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