10.3.2016- -C-II-4.- -Gustav-Johannes-Vivien- -(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)

In der Auseinandersetzung Jesu mit den Verantwortlichen der herrschenden Religion werden immer stärker: Jesus braucht Zeugen, um Seine aussagen über den Vater zu bestätigen. Jesus weiß, dass Seine eigenen Aussagen keine Zeugenkraft haben, erbraucht Zeugen, und Er hat welche. Jesus kann auf das Zeugnis des Vaters bauen (siehe bei der Taufe im Jordan und auf dem Tabor) außerdem bezeugen die Werke, die Jesus tut, sind die Werke des Vaters unter den Menschen. Und auch die Heilige Schrift legt Zeugnis vom Sohn des Vaters ab, wenn sie im Geist der Liebe, dem Heiligen Geist gelesen werden. So steht Jesus vor den Menschen, die Ihn anklagen, mit dem Zeugnis des Himmels für Ihn. Doch auch dies wird die Gegner nicht überzeugen. Lassen wir uns überzeugen? Oder geben wir lieber dem Zeitgeist nach und sehen in Jesus lediglich einen Propheten, einen guten Menschen, einen Menschenfreund besonderer Art? In der Nachfolge auf Seinem nicht immer leichten Weg werden uns die Augen aufgehen, wird das Herz erkennen, wer Er in Wahrheit ist- für uns ist-für mich ist!

 

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