14.3.2016- -C-II- -5.- -Mathilde-Gottfried-Einhard-(Dan.13,1-9.15-17.19.3033-62/23/Joh.8,1-11)

Jesus lehrt im Tempel, dem Haus Seines Vaters. Er redet zu Pharisäern und bezeichnet sich als „Licht der Welt“ und verheißt jenen, die Ihm folgen, nicht in Finsternis zu bleiben, sondern selbst Licht des Lebens. Dies bezeugt Er nicht aus sich selbst, sondernd er Vater im Himmel bestätigt Ihn, egal, was die Gegner auch sagen oder an Argumenten vorbringen.  Jesus redet so vom Vater mitten im Tempel, vor der Schatzkammer. Dabei ist Er selbst der Tempel, der Neue Tempel, in Ihm wohnt der Vater.  In Fortgang der österlichen Bußzeit werden auch wir vor die Frage gestellt, ob Jesus Christus uns die Mitte des Glaubensweges geworden ist und weiter werden wird?  An Jesus Christus führt kein Weg vorbei, denn Er selbst ist der Weg zur Wahrheit unseres Lebens.

 

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