2.4.2016- -C-II- -Osteroktav- -Franz v Paola-Valéry- -(Apg.4,13-21/118/Mk.16,9-15)

Einfache, ungelehrte Menschen sind die ersten Zeugen der Auferstehung des Herrn, so heißt es in der Lesung. Ja, sie waren alle überwältigt, so wie sie waren und sollten von da an, der Botschaft zu glauben und sie zu verkünden. Im Evangelium wird eine Art Zusammenfassung der Ereignisse um Jesus vorgelegt. Auch hier sind es Menschen mit ihrer Lebensgeschichte, die vom Auferstandenen berührt und ausgesandt werden. Vom Unglauben (Nicht glauben können) zum Glauben kommen, darin besteht die Erfahrung der eigenen „Auferstehung“ schon ehe sie sich im Tode vollenden wird. Wie steht es da bei? Sind wir schon von diesem „Unglauben“ zum „Glauben herangereift? Wir sind auf dem Weg, wir lassen und heranführen, das ist schon viel. Der Herr vertraut uns- vertrauen wir Ihm!

 

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