6.4.2016- -C-II- -2.Osterwoche- -Notker-Wilhelm-(Apg.5,17-26/34/Joh.3,16-21)

Gottes Liebe zur Welt, zu den Menschen ist so groß, dass Er Seinen eigenen Sohn hingab: im Sohn schenkt sich der Vater selbst in aller Liebe. Jeder, der sich Jesus vertrauensvoll anschließt, kann nicht ins Verderben gehen, sondern findet das Leben in ewiger Fülle. Gottes Liebe will kein Verderben, sondern Rettung, Sein Gericht ist daher ein Ausrichten und Aufrichten. Ist das in jedem Fall denn gerecht? Nach unseren menschlichen Maßstäben und Denkmustern nicht, aber in Gottes Sicht wohl: Gott verabscheut die Sünde, aber Er liebt den Sünder. Wenn dieser es zulässt, dann wird er von Gott „gesund geliebt“, was oft schwerer zu ertragen ist, als eine verdiente Strafe.  Die Osterzeit möchte uns in diese Liebe immer mehr hineinführen, unseren Glauben und unser Vertrauen in den Gott der Liebe stärken, uns dann selbst zu liebvollen Menschen machen. Gottes Liebe ist die Wahrheit, die unser Leben erleuchtet, jetzt schon und dereinst in aller Fülle

 

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