8.4.2016- -C-II-2.Osterwoche- -Walter- Beate-(Apg.5,34-42/27/Joh.6,1-15)

Die Osterzeit ist eine Zeit der Fülle und Überfülle, das volle und pralle Leben. So sieht Jesus die große Menschenmenge, die Ihm folgt und bei Ihm bleibt. In der Nähe des Pas-chafestes „sieht Er die Menschen und sorgt sich um ihre Versorgung mit Nahrung. Er fragt die Jünger, was sie meinen. Philippus rechnet sehr konkret und materiell. Da kommen wir nicht weiter. Andreas findet einen kleinen Jungen, der 5 Brote und zwei Fische geben möchte, doch „was ist das für so viele?“ Jesus aber sieht die große Wirkung einer kleinen Geste der Liebe. Er lässt die Leute sich lagern, wie zu einem Festmahl, dann nimmt Er die Brote in die Hand und spricht das Dankgebet und teilt dann aus. Alle aßen und wurden satt und danach sind noch zwölf Körbe mit Resten übrig. Ein deutliches Zeichen der Fülle und überfülle, damit alle leben, gut leben können. Doch die Menschen missverstehen dieses Zeichen und wollen Jesus in ihre Gewalt nehmen und zum (Brot) König machen. Doch Jesus zieht sich allein auf den Berg zurück und sucht die Nähe des himmlischen Vaters. Wo stoßen wir auf Gottes Großzügigkeit  und wie geben wir sie weiter?

 

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