11.4.2016- -C-II- -3.Osterwoche- -Stanislaus-Reiner- -(Apg.6,8-15/119/Joh.6,22-29)

Die „Brotrede“ Jesu bei Johannes bringt uns mit unserer Eucharistiepraxis in Verbindung und mit den Kommunionkinder dieser Wochen: wie sehr verlangen wir nach diesem Brot des Lebens, nach Jesus, der uns mit Seiner eigenen Liebe, mit Seinem Leben ernähren will? Eucharistie ist einfach ein Ritus, oder ein Gebet, oder ein „Öpferchen“ das wir bringen, es ist viel mehr. Alle suchen Jesus nach der Brotvermehrung. Warum? Jesus sagt es den Menschen „ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.“ Er fügt dann hinzu „müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die speise, die für das Ewige Leben bleibt“. Wie sehen wir die Eucharistie? Welche Bedeutung erkennen wir in ihr? Welche Konsequenzen ziehen wir aus der Feier? Es geht um nicht weniger als um Jesus selbst, um Gott und Seinem Platz in unserem Leben.

 

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