12.4.2016- -C-II- -3.Osterwoche- -Herta-Zeno-(Apg.7,51-8,1/31/Joh.6,30-35)

Menschen brauchen Zeichen und suchen solche. Unsere Medienwelt fördert diesen Wunsch. Wenn Jesus von Zeichen spricht, dann meint Er die Erkenntnis, sich in konkreten Ereignissen für die innere, unsichtbare Gegenwart Gottes zu öffnen. So führt er die Suchenden von den äußeren Phänomenen, zur unsichtbaren Wirklichkeit, dh. Zu Ihm, dem Herrn.  In Wahrheit ist Gott der Geber aller Gaben und in diesen Gaben gibt Er sich und Seine Liebe. Und weil der Vater und der Sohn so eng miteinander verbunden, ja eins sind, kann und darf Jesus sagen: „ich bin das Brot des Lebens“. In Jesus wird der wahre und tiefe Hunger gestillt und zugleich lebendig gehalten, weil dieses Brot (Jesus der Herr) uns unersättlich macht und unruhig, bis „unser Herz Ruhe findet in Dir, o Herr“.

 

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