14.4.2016- -C-II- -3.Osterwoche- -Lidwina-Ernestine-Erna- - (Apg.8,26-40/66/Joh.6,44-51)

Philippus erweist sich als guter Verkünder der Frohen Botschaft, er kann die Texte des Alten Bundes deuten und in Beziehung bringen mit der Botschaft und dem Leben Jesu- daher lässt der Kämmerer sich taufen. Philippus zieht weiter als Missionar des auferstandenen Herrn. Im Evangelium spricht Jesus weiter vom „Brot des Lebens“, das nur im Glauben erkannt wird, Glaube den der Vater schenkt und nicht der Mensch selbst sich schafft. Bei Jesus ist „Glaube auch Ewiges Leben“, jetzt schon und einst in Fülle. Im Unterschied zum Manna, dem Brot vom Himmel in der Wüste, ist Jesus das Brot, das den Tod überwindet, wer davon isst, d.h. an Jesus Christus glaubt, ist schon in diesem unvergänglichen Leben verwurzelt. Christus schenkt sich den Menschen, wie das Brot, um ihnen Leben zu schenken, Leben das keinen Tod zu fürchten braucht. Dieses Leben ist die alles überwindende Liebe.

 

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