18.4.2016- -C-II- -4.Osterwoche- -(Apg.11,1-18/42/Joh.10,1-10)

Das Bild vom Hirten führen wir heute weiter. Zunächst spricht Jesus vom Zugang in den Schafstall: wer durch die Türe, aufrecht, einzieht, ist der Hirt- wer andere Hintertürchen sucht, ist verdächtig. Dann geht es wieder um die Stimme, auf die die Schafe hören. Diese seine Schafe kennt er alle einzeln und persönlich.  Dann spricht er von der Tür zu den Schafen, die er selber ist.  All diese Bilder beziehen sich auf Jesus, den wahren und guten Hirten, den einzigen, der vom Vater kommt und zum Vater führt. Ist da Jesus nicht zu fordernd, zu exklusiv? Es gibt sicher andere Wege zu Gott und gute Glaubensentwürfe- in Jesus, dem Sohn ist jedoch eine einmalige unübertroffene Weise gegeben. Wer Ihn findet, der hat das große Glück gefunden. Um diesen „besonderen Weg“ aufzuzeigen, brauchen wir in der Kirche Menschen, die ganzheitlich Zeugnis geben. Priester, Ordensleute und alle Gott Geweihten sind auf diesen Weg gerufen, lebendige Hinweise auf den Guten Hirten Christus zu sein.

 

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