20.4.2016- -C-II- -4.Osterwoche- -Wilhelm-Odette-Hilde-( Apg.12,24-13,5/67/Joh.12,44-50)

Nach dem Bild vom Hirten spricht Jesus, im Johannesevangelium, vom Licht: „Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist“. So wird der Glaube an Ihn, das Vertrauen in Ihn zur Erleuchtung, zur Orientierung um den Weg in dieser Welt, so wie sie ist, finden zu können und ihn im sinne Gottes gehen zu können. Denn das ist das Schwierigste: in einer Welt, die Gott vergessen will und Gott auch meist vergisst, doch den Weg finden, der von Gott erleuchtet ist. Wer Jesus folgt und Ihm vertraut, steht in diesem Licht Gottes und findet den Weg leichter.  Berufungen in der Kirche als Getaufte und Gefirmte helfen dann auch anderen Mitmenschen. Berufungen zu einem geistlichen Dienst innerhalb dieser Kirche dienen dann wiederum allen, ihre je eigene Berufung zu entdecken, zu bejahen und zu leben.

 

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