9.5.2016- -C-II- -7.Osterwoche-Pfingstnovene-Beatus-Volkmar,Maria Th. Gerhardinger- -(Apg.19,1-8/68/Joh.16,29-33)

Alles in dieser Woche spricht uns vom „Kommen des Heiligen Geistes“ und ermutigt uns, um den Geist zu bitten, um Offenheit für den Geist zu bitten. Die Jünger merken an Jesus, dass Er immer intensiver von Seinem inneren Bestreben redet, dass Er „offen redet, nicht mehr in Gleichnissen“. Sie begegnen Jesus in Seiner ganzen Größe und Wahrheit. In Jesus offenbart sich Gottes Liebe ganz deutlich, zeigt sich Gott selbst. Doch Jesus kennt alle und weiß, dass sie alle auch wieder schwach werden können und Ihn verlassen. Jedes Zerstreutwerden oder Auseinandergehen macht es schwer, dem Geist offen gegenüber zu treten, die Gemeinschaft mit Jesus und untereinander verhelfen zum Frieden. So möchten wir im Gebet um den Geist ganz treu und beharrlich bleiben. Denken wir an alle, die in diesen Tagen zur Erstkommunion kommen und jene, die in der Firmung die Fülle des Geistes empfangen. So wächst Kirche und Gemeinde, so wächst und reift der einzelne Christ in Gemeinschaft mit anderen.er

 

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