7.6.2016- -C-II-10.Woche-2.- -Gottlieb-Götz-Robert-(1.Kön.17,7-16/4/Mt5,13-16)

Im Rahmen der Bergpredigt, im Anschluss an die Seligpreisungen (der „Ouvertüre“) hören und lesen wir die Worte Jesu an die Jünger damals und heute: „ihr seid“, nicht ihr sollt sein,  oder ihr seid es, wenn… Schlicht und einfach „ihr seid: Salz der Erde“ Geschmack für die Welt, Bewahrung vor der Fäulnis aller Art, das seid ihr. Bewahrt die Würze, sonst habt ihr keinen Nutzen mehr.

 

„Ihr seid: das  Licht der Welt“, wie eine Stadt auf dem berge, die von überall her gesehen wird, besonders in der Nacht. Stellt deshalb dieses Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter. Lasst ausstrahlen, was ihr seid; „Ihr seid Salz und Licht, weil Gott es in euch hineinlegt.“ Lasst die Gnade strahlen!  Von den Taten des Lichtes und der Wirkung des Salzes werden die Menschen hingeführt zum Vater im Himmel, dem sie für diese Geschenke danken.

 

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