14.6.2016- -C-II-11.W;3.- -Gottschalk-Hartwig-(1.Kön.21,17-29/51/Mt.5,43-48)

Wir dürfen an Gottes Vollkommenheit Anteil haben, denn Seine Barmherzigkeit ist vollkommen. Wie? Indem wir über unsere Vorlieben und unser Lieben hinausgehen zu dem Ungeliebten in uns selbst und in anderen. Ansonsten bleiben wir unter uns-bei uns selbst. Wenn wir hinausgehen, wenn wir lieben lernen, wie Gott uns liebt, dann überschreiten wir Grenzen und beginnen, Gutes zu tun, wo uns Unrecht, Verletzung, Gewalt, Hass… begegnen. Jesus, offenbart uns einen Gott, der allen Seinen Kindern gut ist und gut bleibt, auch wo nichts zu erwarten ist. Diese Offenbarung gilt uns. Zugleich fragt sie uns an, in diese Richtung gehen zu wollen und entscheiden das Gute zu wollen und dem Bösen aus dem Wege zu gehen. Nur so wird Gottes neue Welt erfahrbar und eine wohltuende Wirklichkeit.

 

 

 

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