19.6.2016- -C-II-12.Woche-4.- -Romuald-Elisabeth-Odo-Rosa-((Sach.12,10-113.13,1/63/Gal.3,26-29/Lk.9,18-24)

Einen Menschen „bewerten“, fragen, was er bedeutet… das geschieht immer wieder- aus Notwendigkeit oder aus Berechnung. Jesus weiß, dass Menschen über Ihn reden. Was sagen sie? Die Menschen vergleichen Ihn mit Personen, die sie gekannt oder von denen sie gehört haben.  Dann fragt Jesus seine Jünger direkt: „ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Was habt ihr an mir? Was bringe ich euch? Wärt ihr ohne mich ärmer? … Petrus spricht eine heiliges bisher gehütet Geheimnis des Herrn aus: „du bist der Messias“! Was immer das bedeuten soll, Jesus verbietet streng dies den Menschen weiterzusagen, denn „der Menschen wird leiden müssen, angeführt durch die Obrigkeit der Religion damals, sogar töten wird man Ihn. Doch nach drei Tagen wird Er auferstehen. Dunkle Worte, düstere Voraussagen- dazu kommen die Worte an die Menschenmenge: „wer mein Jünger sein will, nehme das tägliche Kreuz auf sich und folge mir nach- denn wer nach Art der Welt gewinnen will, verliert; wer nach Art der Welt verliert, der gewinnt“. Können und wollen wir diesen Weg Jesu gehen, mit Ihm gehen, bei Ihm bleiben?

 

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