5.7.2016- -C-II- -14.Woche-2.-Antonius Maria-Kyrilla-Wilhelm-(Hos.8,4-7.11-13/115/Mt.9,32-38)

Nicht reden können, nichts zu sagen haben, nicht zu Wort kommen, nicht gehört werden… dies und Ähnliches kann mit „stumm“ beschrieben werden.  Matthäus spricht von einem Dämon, der daran schuld ist. Jesus setzt diesen Dämon vor die Tür bzw. lässt ihn wieder richtig und gut funktionieren, so dass der Mann wieder reden kann und etwas zu sagen hat.  So kann Jesus weiterziehen und überall die Frohe Botschaft verkünden. Jesus hat etwas zu sagen und Sein Wort hat Gewicht und wirkt Wunder im Leben der Menschen, die offen zuhören. Dann schaut Er sich diese Menge  von Menschen an und sieht ihre Erschöpfung und Mutlosigkeit, wie eine Herde Schafe ohne Hirte. Seine eindringliche Bitte an die Jünger: „bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter für Seine ernte zu senden“- so wie eine barmherzige Aussage nicht deutlicher sein kann.

 

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