2.8.2016- -C-II- -18.W.2.- -Hl Jungfrau Maria von den Engeln (Portiunkula),Eusebius,Petrus J.Eymard—(Jer.30,1-2.12-15.18-22/102/Mt.14,22-36)

Menschenmenge : mit Wort und Brot gesättigt und entlassen.  Zeit für Ruhe und Gebet: die Jünger entfernen sich im Boot, die Leute gehen nach Hause und Jesus betet auf dem Berg. Allein.

 

Das Boot auf dem See kommt nur schwer voran, hat Gegenwind. Ganz spät kommt Jesus über dem Wasser. Die Jünger erschrecken, einen es sei ein Gespenst. Doch wenn Jesus spricht, dann weicht die Furcht. Sogar Petrus nimmt so viel Vertrauen in sich auf, dass er bereit ist, Jesus auf dem Wasser entgegen zu gehen. Jesus ermutigt ihn: „komm“ und Petrus verlässt das Boot. Das geht, solange er auf Jesus schaut, als er wieder auf die Wellen starrt, geht er unter und schreit nach Jesus. Jesus streckt Seine Hand aus und ergreift ihn: „du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ Als beide wieder im Boot sind, legt sich der Wind  und alle verehren Jesus als Gottes Sohn. Am Ufer erwarten sie die Leute und bringen alle Kranken.

 

Es geht um das Vertrauen in Jesus und in Den, der Ihn gesandt hat. In jeder Lebenslage, in jedem Gegenwind ist Er der Herr und hält die bangen Jünger aller Zeiten. Nun ist es an uns, Ihm zu vertrauen. Wo und wann fällt es uns, mir, besonders schwer, an Christus zu glauben, Ihm zu vertrauen?

 

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