5.8.2016- -C-II- -18.W.2.- -Weihetag Maria Maggiore-Oswald-Dominika(Nahum2,1.3;3,1-3.6-7/Dtn32,25/Mt.16,24-28)

 

Neue Aufforderungen zu einem konsequent gelebten Christsein stellt uns Matthäus vor Augen: „wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach“, sagt Jesus. Dreimal hat Jesus die Jünger darauf vorbereiten wollen, dass Er selbst leiden werde und dass auch sie mit Leiden rechnen müssen. Wer aus der Liebe leben will, wird auf „Nicht-Liebe“ stoßen, auch auf Anfeindungen und Schmerzen, die das Lieben mit sich bringt. Damit ist jeder Anspruch auf Wellness im Glauben zu vergessen. Irgendwie können wir es mit einem Wettlauf im Sport vergleichen, denn hier ist auch Mühe, Einsatz, Ausdauer gefragt und manche Verletzungen sind nicht auszuschließen. Da wollen wir uns nichts vormachen (lassen) und anderen auch reinen Wein eingießen. Die Treue auf einem befreienden aber nicht leichten Weg führt dann auch zur angesagten Freude und Freiheit. Lassen wir uns nicht ablenken oder entmutigen.

 

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