31.8.2016- -C-II- -22.W.2.- -Paulinus-Maria Mittlerin- -(1.Kor.3,1-9/33/Lk.4,38-44)

Jesus wirkt öffentlich, in der Synagoge (gestern) und auch privat, in Häusern, wie bei der Schwiegermutter des Simon Petrus. Er heilt sie vom Fieber und der Untätigkeit. Sofort steht sie auf aus dem Bett und packt wieder an. Wahrscheinlich war ihr Jesus suspekt in Seinem Einfluss auf Petrus und auf die anderen, die alles stehen ließen, um Ihm zu folgen. Jesu Wort und Erklärung, Seine Nähe hat sie beruhigt und aufgerichtet. Dann wirkt Jesus auch draußen: sie viele bringen ihre Kranken zu Jesus, Er legt ihnen die Hände auf und heilt sie alle. Auch die von Dämonen gefesselten befreit Er, gerade sie erkennen in Jesus den Sohn Gottes. Doch Jesus verbietet ein Bekanntmachen. Als Jesus sich alleine zurückzieht, suchen Ihn alle und wollen Ihn bei sich festhalten-Verständlich. Doch Jesus, der andere befreit, ist selbst frei zu kommen und zu gehen, nur der Wille des Vaters ist Ihm der Maßstab. Er ist gesandt die Frohe Botschaft zu verkünden, und das in anderen Städten. Er kommt als DAS WORT, nicht als Heiler, denn nur das HÖREN des WORTES heilt wirklich. Das haben die meisten der Zeitgenossen noch nicht verstanden. Und wir?

 

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