8.9.2016- -C-II- -23.W.3.- -Mariens Geburt-Korbinian-Hadrian- -(Röm.8,28-30/13/Mt.1,1-16.18-23)

Gott der Schöpfer macht ernst: Er wird selbst ein Geschöpf, ein Mensch unter Menschen. Dazu sucht Er eine frau, ein Mädchen, das bereit ist, dem Sohn des Allerhöchsten eine Mutter zu sein. Diese Frau wird in der Kirchengeschichte auch gefeiert in ihrer Geburt. Dazu steht logischerweise nichts in der Heiliger Schrift. Nur andeutungsweise kommt Maria heute im Stammbaum Jesu vor. Doch für uns ist ihr heutiger Festtag wichtig, da ohne ihre Geburt, auch ihr Leben nicht möglich gewesen wäre und folglich auch nicht ihre Einwilligung in Gottes Wunsch und Plan. So dürfen wir heute dieses Geburtsfest der Mutter Jesu feiern. Maria ist unsere Schwester im Glauben, und sie -die Mutter- lehrt uns, ihren Sohn immer besser kennen- und lieben zu lernen.  Bei Maria sind wir wie ihre eigenen Kinder, sie erzieht uns dazu, Söhne und Töchter des himmlischen Vaters zu sein, als Brüder und Schwestern des Herrn Jesus. Vertrauen wir ihr die Anliegen der Kirche und der Menschheit an- voll kindlichem Vertrauen.

 

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