13.9.2016- -C-II- -24.W.4.- Jolhannes Chrysostomus-Norburga-Tobias-Amatus- -(1.Kor.12,12-14.27-31/100/Lk.7,11-17)

Jesus verkündet den Gott des Lebens und bezeugt Ihn durch Zeichen und Wunder. So begegnet Er einem Trauerzug, der aus dem Stadttor Naims zum Ort der Bestattung geht. Ein junger Mann, einziger Sohn seiner Mutter, einer Witwe.  Jesus sieht die Trauer der Mutter und „leidet mit ihr“. Er sagt ihr „weine nicht“. Eigenartig, dies in diesem Moment zu sagen. Doch Jesus sieht schon die Zukunft und das neue Leben, das Gott gibt. Dann geht Er zur Bahre und berührt sie. Dann wendet Er sich an den Jungen: „ich befehle dir, junger Mann, steht auf! Ein mächtiges Wort, wie beim Sturm auf dem See oder angesichts der Kraft von Dämonen. Gottes Wort, in Jesus Mensch geworden, ist ein Machtwort an Seine Schöpfung, wieder in Ordnung zu kommen, wie Gott sie gewollt hat. Der Junge richtet sich auf und Jesus gibt ihn seiner Mutter zurück. Ein „Auferstehungsgeschehen“ jedoch noch in diese Welt hinein- es kündet von der Auferstehung durch den Herrn in das neue und ewige Leben hinein.  In Jesus ist Gottes neue Welt unter uns Wirklichkeit geworden, darüber staunen die Menschen und preisen Gott.

 

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