17.9.2016- -C-II- -24.W.4.- -Hildegard-Robert Bellarmin-Ariane-Lambertus- -(1.Kor.15,35-37.42-49/56/Lk.8,4-15)

Jesus redet zu den Menschen, manchmal in großen Menschenmassen zusammengekommen. Meist gebraucht er Gleichnisse, Bilder aus dem Alltag. So spricht Er vom Sämann, der ausgeht, den Samen auszuwerfen. Einige Körner fallen auf den festgetretenen Weg und können nicht eindringen, sie werden zertreten und bringen nichts. Andere fallen auf Felsen, wo nur wenig Erde ist, also verdorren sie schnell. Andere fallen unter die Dornen, die mitwachsen und schließlich die Saat erdrücken. Doch einige Körner fallen auf gute Erde, bringen Frucht bis zu hundertfach. Jesus braucht dieses Gleichnis für das HÖREN auf GOTTES WORT. Wo kann es ankommen und seine Wirkung zeigen? Wo ist der gute Boden für das WORT? Welche Art von Boden bin ich für das WORT? An den Früchten können wir es erkennen.

 

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