19.9.2016- -C-II- -25.W.1.- -Januarius-Theodor-Igor- -(Spr.3,27-35-15/Lk.8,16-18)

Jesus spricht oft vom Licht. Er selbst ist das „Licht der Welt“. Wer Ihm nachfolgt bleibt nicht in der Finsternis. Jesus sagt auch Seinen Jüngern „ihr seid das Licht der Welt“. Daraufhin folgert Er: „niemand stellt ein Licht unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen“.  Freunde Jesu, Jünger Jesu, die durch Jesus Licht geworden sind, sollen dieses empfangene Licht nicht verbergen, sondern es leuchten lassen, wozu es ja da ist. So kann ein Licht nicht verborgen bleiben, irgendwann wird es durchleuchten und sichtbar werden.  Was man geheim halten will, das wird bekannt werden und an den Tag kommen. Der gelebte Glaube an den Gott der Liebe leuchtet durch liebende Menschen und barmherzige Gemeinschaften; das ist Auftrag und Mission der Kirche, der Christenheit.

 

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