14.10.2016- -C-II- -28.W.4.- -Kallistus-Burkhard-Hildegund-Rosenkranzmonat-(Eph.1,11-14/33/Lk.12,1-7)

Viele Menschen strömen zu Jesus. Seine Art, Seine Botschaft, Sein Leben beeindrucken und wecken in den Menschen eine Sehnsucht nach Leben, eine Sehnsucht nach Gott. Jesus weiß, dass nicht alle Motive der Menschen lauter sind. Er warnt vor jeder Form von Heuchelei, der die Verantwortlichen nicht immer ganz entkommen können. Dann weitet Jesus die Aussage: alles, was in Menschen und Gemeinschaften verborgen bleibt und verheimlicht wird, kommt einmal ans Licht. Gottes Wahrheit schafft Klarheit, Gottes Klarheit schafft Wahrheit. Dazu tröstet Er die Seinen: „fürchtet euch nicht“. Die Bedrängnisse, die außen an den Menschen herantreten, lassen sich tragen und überwinden, doch wer die innere Seite (die Seele) ins Verderben führen kann, dafür sollen sie sich hüten. Wer sich zu Gott hinwendet und zu Ihm flüchtet, bleibt geborgen. Er ist unsere Burg und unser Fels, der Hirte, der zum Leben in Fülle führt.

 

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