16.10.2016- -C-II- -29.Woche-1.- -Hedwig-Gallus-Margerite Marie Alacoque-Luitgard-Rosenkranzmonat- -(Exodus 17,8-13/121/2.Tim.3,14-4,2/Lk.18,1-8)

An diesem Sonntag geht es vor allem um Gebet: Mose betet auf dem Berg. Während er betet geht es dem Volk gut, wenn er die Hände sinken lässt, wendet sich das Blatt. Auch der Psalm 121 ist ein Gebet über das Gebet. Paulus mahnt seinen Schüler, bei dem zu bleiben, was er gelernt hat. Jesus gibt in einem Gleichnis den Rat, immerfort zu beten und darin nicht nachzulassen. Beten ist nicht immer Bitten, obwohl es in diesen Texten so aussieht. Beten ist vor allem Gott vertrauen, zu Ihm eine vertrauensvolle Haltung einnehmen, weil Er ja immer für uns da ist.  Wann beten wir? Mit welchen Anliegen kommen wir ins Gebet? Können wir, neben dem Bitten, auch danken und loben? Können wir einfach nur da sein vor Gott, bei Gott, dem Herrn und Vater? Lehren wir beten? Lernen wir selbst inniger zu beten? Geben wir dem wichtigen Aspekt unseres Glaubens unsere ganze Beachtung.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0