9.12.2016- -A-I- -2.Advent- -Eucharius-Liborius-Eulalia-Juan Diego- -(Jes.48,17-19/1/Mt.11,16-19)

Wissen wir Menschen, was wir wollen, Und warum wir es wollen? Ist nicht viel Zwiespältigkeit in uns, in unserem Verhalten? Oft geht es uns um uns selbst oder um eigene Interessen. Jesus hat schon diese Erfahrung machen müssen: wie streitende Kinder, sieht Er die Menschen zu Seiner Zeit.  Einen Johannes den Täufer haben sie kritisiert, weil er karg und asketisch lebte… und man denkt, er ist von einem Dämon besessen. Er selbst, Jesus der Menschensohn, mischt sich unter die Menschen und feiert auch mit ihnen und schon heißt es: „dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Sünder und Zöllner“. Was kann da noch gesagt oder getan werden? Jesus beruft sich auf die Werke, die Früchte des Lebens: „die Weisheit (Gottes) hat durch ihre Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen“. An welchen Früchten erkennen wir nun heute die Wirkung der Weisheit Gottes? Advent hilft uns, zu erkennen.

 

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