31.12.2016-A-I-Weihnachtsoktav-Sylvester-Kolumba-Melanie-Katharine Labouré-(1.Joh.2,18-21/96/Joh.1,1-18)

Ein letztes Mal schreiben wir 2016. War es für uns ein gutes Jahr? Woran sind wir gereift, was hat uns weitergebracht? Was bedauern wir, was liegt uns auf dem Magen? Was wollten wir schaffen und haben es nicht erreicht? Wird es in den  Geschichtsbüchern einmal mehr geben als alle Anschläge von Terror und Berichte von Kriegen und Gewalt, Korruption und Machenschaften? Es sind die vielen kleinen Schritte, die wir und andere tagtäglich gesetzt haben, die das Jahr wertvoll machen, auch wenn nichts in den Medien darüber berichtet wird. Es ist vor allem eine Zeit gewesen, die der Herr uns geschenkt hat und bei der ER uns treu zur Seite war, ob wir es merkten oder nicht.  So wollen wir das Jahr auch vor IHM dankbar beenden und es Ihm in die Hände und ans Herz legen, denn Er weiß, was es bedeutet hat für uns, für die Kirche, für die Welt. Was vor Ihm zählt, dafür wollen wir danken und Ihn loben, den Herrn der Zeit. Er ist in Jesus einer von uns geworden, als Menschen IN DER Zeit, um uns hinzuführen zu Seiner Zeit, der Ewigen Liebe.

 

Von ganzem Herzen wünsche ich allen, den Frieden der Heiligen Nacht, den das Kind in der Krippe für alle gebracht hat, als Angebot, als Sonderangebot, nicht mit Verfallsdatum und auch nicht als Schlussverkauf: Jeshua, Gott rettet als der Immanuel“.  Möge alles Schwere des letzten Jahres bei Ihm geborgen sein und in einem neuen Licht erstrahlen. 2017 sei gesegnet von dieser barmherzigen Liebe, die uns in den letzten Monaten so sehr geprägt und ermutigt hat. Euch allen: Gottes Segen auf allen Wegen.

 

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