10.1.2017- -A-I-1.W.Paulus v Theben-Wilhelm v Bourges-Gregor X- -(Hebr.2,5-12/8/Mk.1,21-28)

Jesus verkündet Gottes Neue Welt in Wort und in Tat. So kann Er in Kafarnaum (anders als in Nazareth) Wunder wirken: durch Sein Wort trifft Er die Herzen der Menschen, die gleich an eine göttliche Vollmacht glauben können. Einer in dieser Synagoge ist derart betroffen, dass sich in ihm ein Dämon, ein Widergeist regt. Er widerspricht und greift Jesus an, lehnt Ihn ab. Trotzdem erkennt er in Jesus „den Heiligen Gottes“. Jesus spricht nur: „schweig und verlass ihn“. Dieser Widergeist gibt nicht so leicht auf und schüttelt den Mann hin und her „soll ich oder soll ich nicht?“ Dann gibt er unter lautem Geschrei auf. Der Mann ist frei, hat sich selbst gefunden und kann in Zuversicht weiterleben. Alle Anwesenden sind ebenfalls betroffen und fragen sich, was aus diesem Mann mit einer ganz neuen Lehre wohl werden wird… und aus Ihm!

 

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