11.1.2017- -A-I- -1.W.Paulinus- -Hebr.2,11-12.13-18/105/Mk.1,29-39)

Das Markusevangelium erzählt in den ersten Kapiteln fast wie in einem Tagebuch, was Jesus tat und wirkte. Besser noch: wie Seine Gegenwart auf Menschen wirkte: Sein Wort, Seine Gesten. Jesus steht vor uns als der Heiland. Heute geht es zunächst um die fieberkranke Schwiegermutter des Simon. Die Jünger sprechen Jesus an, Er geht zu ihr, fasst sie an der Hand und richtet sie auf. Dann kommen am Abend zu diesem Haus eine ganze Reihe von Kranken und Besessenen. Viele werden hingebracht, Jesus heilt viele. Nach diesen aktiven Stunden zieht Jesus sich in die Stille zurück, um in aller Frühe zu beten. Doch einen solchen Heiler suchen viele und die Jünger kommen und drängen Ihn. Doch Jesus möchte weiteriehen um Gottes Gute Nachricht auch anderswo zu verkünden, denn die Heilungen sind nur Begleiterscheinungen der Verkündigung. Was sehen wir in Jesus, was erwarten wir von Ihm?

 

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