19.1.2017- -A-I- -2.W.-Heinrich-Marius-Pia- -Weltgebetswoche für die Einheit der Christen-(Hebr.7,25-8-6/40/Mk.3,7-12)-dritter Erscheinungstag Mariens in Banneu

Jesus ist wie ein Magnet, Er zieht die Menschen an, besonders jene, die leiden oder die keinen rechten Platz in der Gesellschaft und in der Glaubensgemeinschaft finden. Von überall her kommen sie, nicht nur aus Seinem Volk. Die universale Mission Jesu deutet sich an. Er steigt in ein Boot und redet von dort aus. Und Er heilt von so vielen Leiden jene, die sich an Ihn herandrängen oder Ihn berühren. Eigenartig, dass die Dämonen Jesus anerkennen und vor Ihm niederfallen und Ihn bezeichnen als Sohn Gottes. Das aber verbietet Jesus ihnen, denn Er möchte nicht durch sensationelle Taten in ein falsches Licht gedrängt werden oder als irdischer Heilstäter verkannt werden. Für die wahre Lehre stehen die Kirchen aller Zeiten ein, am besten gemeinsam, damit das Zeugnis glaubwürdig werde.  In Banneux hat Maria sich 1933 als „Jungfrau der Armen“ bekannt gemacht und für das Kind zur Quelle, dort sagt sie: „diese Quelle ist allen Nationen vorbehalten, für die Kranken“. Jesus, Quelle des Lebens und der Liebe, der Heilung und der Heiligung.

 

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