29.1.2017- -A-I-4.Woche-4.-Gerhard-Julianus-Valerius-Sabina- -(Zefanja 2,3;3,12-13/146/1.Kor.1,26-31/Matth.5,1-12)

Ein Sonntag, der den Beginn der großen Reden bei Matthäus einleitet. Hier wird der Blick gelenkt auf die Schwachen und Kleinen, auf die Gott Seinen Blick lenkt. Diese Seligpreisungen weisen auf Jesus, beschreiben Ihn, Er ist DER SELIGE im Sinne Gottes. Jesus, schaut sich die Menschen an und kann ihnen diese 8/9 Preisungen zusprechen. Selig bedeutet vollends glücklich, überglücklich, erfüllt, ganz eins, von Gott erfüllt. Alle, die sich trauen, von sich selbst wegzuschauen und auf Christus zu blicken, gehen in diese Seligkeit ein, werden hineingeführt. Die Seligpreisungen nennen sowohl eher passive Haltungen (arm vor Gott, hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, die Trauernden) und mehr aktive Haltungen (Frieden stiften, um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden) und mittendrin die Preisung der Barmherzigen als Mittelpunkt. Gottes Liebe gibt Liebe. Wer sich Ihm öffnet und Ihm vertraut, wird von Liebe erfüllt und kann sie weitergeben. So beginnt das Evangelium Jesus Christis, alles Weitere entfaltet, was hier grundgelegt ist.eilung

 

 

 

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