5.2.2017- -A-I- -5.Woche-1.-Agatha-Elke- -Jes.58,7-10/112/1.Kor.2,1-5/Mt.5,13-16)

In der Welt wird viel Glamour angepriesen und produziert, Stars und Sternchen bilden die Titelseiten der Magazine, Sport und Musik feiern die Großen, Politik und Wirtschaft haben ihre eigenen Gesetze, um allen anderen Gesetze aufzuerlegen. Ist Gott mit diesem Gehabe zu vergleichen? Der Jesajatext lässt ganz andere Töne anklingen: teilen mit Hungrigen, nackte kleiden, Arme aufnehmen…“wenn du das tust, dann geht im Dunkel dein Licht auf…“ Paulus vergleicht sich mit einem Menschen, der in Schwäche auftritt, nicht mit glänzender Lehre, zitternd und bebend, nur mit der Botschaft des Gekreuzigten. All das meint Jesus, wenn Er in der Bergpredigt die Jünger anschaut und sie ‚Salz der Erde, Licht der Welt und Stadt auf dem Berg‘ nennt. Der Botschaft Jesu folgen und sich dem Menschensohn anschließen, Seine Freundschaft leben und lieben, das macht die Jünger des Herrn wertvoll für die Menschheit, so wie Salz und Licht und eine erhöhte Stadt. Christen, Christengemeinschaften sind reich beschenkt, doch gleichzeitig auch beauftragt zu sein, was sie sind: Salz mit Griff und Geschmack, Licht, das sich nicht versteckt und Stadt, die sichtbar bleibt und dann die Anschauenden aufr Gott verweist, dessen Güte sie preisen und ehren.

 

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