8.2.2017- -A-I- -5.W.1.- -Hieronymus Ämiliani_Jacqueline- Bakhita- -(Gen. 2,4-9.15-17/104/Mk.7,14-23)

Die Diskussion um « Rein und Unrein » gibt es in allen Religionen, auch und stark im Judentum. Nur der „Reine Mensch“ darf sich Gott nähern, dabei kann man durch so Vieles im Alltag unrein werden, also gibt es Vorschriften über Vorschriften. Dabei ist die Absicht gut, denn vor Gott sollte jeder Mensch sich prüfen, wie es um seine Lebensführung vor Gott bestellt ist.  Jesus gibt hier eine klare Deutung: was von außen an den Menschen herankommt, in ihn hineinkommt kann ihn unrein machen. Doch im Menschen drin liegt die Quelle des Unreinen, im Herzen und in den Gedanken, daraus werden dann Taten geboren, die unrein sind und Unreine bewirken. Das Herz „sanieren  und heilen“ lassen, dann ist der Mensch rein, nicht durch Berührung von Dingen oder Menschen.

 

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