26.2.2017- -A-I- -8.Woche-4.- -Dionysius-Mechthild-Ottokar-Dennis- -(Jes.49,14-15/62/1.Kor.4,1-5/Mt.6,24-34)

„Ich zähle täglich meine Sorgen, denn ich sorg mich sehr…..“ so sang Peter Alexander. Kann ich meine Sorgen zählen? Ich kann aufzählen, doch zählen? Was sind Sorgen? all das, was uns beschäftigt, was wir tun möchten, was uns ängstigt, was nicht schaffen oder nicht gut gemacht haben, die Sorgen um die Lieben, um Zukunft und Arbeit, um Kinder und Enkelkinder, um Beruf und Geld, um die Rente und … Haben wir auch Sorge darum, dass Gottes Reich sich unter uns Menschen ausbreite, dass Sein Name geheiligt werde und Sein Wille geschehe? Doch was will Jesus uns besonders ans Herz legen? Dass Gott, der liebende und barmherzige Vater um uns sorgt, für uns sorgt, uns nicht aus dem Auge und aus dem Herzen lässt. Die Zuversicht, in Seiner Sorge geborgen zu sein, kann uns von vielen Sorgen entlasten. Vielleicht können wir sie nicht vergessen, doch sollten wir nicht um sie kreisen und festhalten und dramatisieren. Gebet und Anbetung, Zeit einfach bei Gott und mit Ihm verbracht, zentriert uns und richtet uns aus.

 

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