9.3.2017- -A-I- -1.Fastenwoche- -Bruno-Franziska-Gregor-Dominik- -(Est.4,17k-t-/138/Mt.7,7-12)

Beten, das ist immer wieder die Thematik der österlichen Bußzeit. Jesus mahnt, nicht zur Schau vor anderen zu beten, sondern still, im Innern des Herzens. Dann lehrt Jesus die Jünger Sein eigenes Gebet, das Vater Unser. Auch gibt Jesus eine Gebetskatechese: mit welcher Einstellung sollen wir denn beten? Jesus rät zu Ausdauer und Geduld in dem Vertrauen zu Gott, also auch im Beten. Er sagt „bittet und es wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, es wird euch aufgetan“. Also eine entschiedene ausdauernde Haltung. Dann ein Blick auf Gott, der nur gutes geben kann: wird unter euch jemand seinem Kind einen Stein, statt Brot geben,  oder eine Schlange statt Fisch? Wenn wir Menschen das unter uns schon in rechter Weise tun, wie viel mehr wird der himmlische Vater denen Gutes geben, die ihn bitten. Dann fügt Jesus die „goldene Regel“ an, die viele sicher schon kennen: „alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen!“ als Zusammenfassung der Botschaft des Gesetzes und der Propheten (des A.T.).

 

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